Etwas abgedroschen kommt das altbekannte Sprichwort „Wie man sich bettet, so liegt man“ daher. Aber jeder, der gerne draußen unterwegs ist, kann vermutlich ein Lied davon singen, wie sehr Schlaf und Schlafkomfort das eigene Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit auf einer Tour mit beeinflussen. Wälzt man sich von einer Seite auf die andere, spürt jeden Stein, der durch die Isomatte drückt oder friert sich in der Nacht gar den Allerwertesten ab, so ist schnell Schluss mit lustig und auch der schönste Zeltplatz kann die Stimmung nur bedingt wieder auf Vordermann bringen.
Es gibt wenig Schlimmeres, als auf Tour festzustellen, dass die Matte unbequem oder nicht ausreichend isoliert ist. Das mag im Sommer noch erträglich sein, aber spätestens beim Winterbiwak ist es nur noch kräftezehrend und unangenehm. Dass das schnell gefährlich für die Gesundheit werden kann, braucht man an dieser Stelle eigentlich nicht extra zu erwähnen.
Aber wie wähle ich die richtige Matte für mich aus? Gibt es eine Matte, die alles kann?
R-Wert als erster Anhaltspunkt
Zu allererst sollte man sich ein paar grundsätzliche Fragen stellen: Bei welchen Temperaturen werde ich unterwegs sein? Wie soll die Matte transportiert werden, und wieviel Schlafkomfort benötige ich ganz persönlich?
Alle diese Faktoren beeinflussen die Auswahl der passenden Isomatte maßgeblich. Beim Temperaturbereich gibt es einen Wert, der es ermöglicht, verschiedene Matten relativ einfach miteinander zu vergleichen. Dies ist der sogenannte „R-Wert“.
Der R-Wert gibt den Wärmedurchgangswiderstand eines Materials an (ähnlich wie das Formelzeichen “R” für elektrische Widerstände, aus dem lateinischen resistere, widerstehen). Er ist damit der Kehrwert des sogenannten Wärmeleit– oder -durchgangskoeffizienten eines Körpers (physikalisches Formelzeichen Lambda (λ), der die Fähigkeit zur Wärmeleitung angibt.
Es gilt also, ist der Wärmedurchgangskoeffizient λ :
- hoch=Dämmung schlecht,
- niedrig=Dämmung gut.
Für unseren R-Wert (also den Wärmedurchgangswiderstand) bedeutet das im Umkehrschluss:
- je höher R, desto besser die Dämmung,
- je niedriger R, desto schlechter die Dämmung.
Also: je höher der R-Wert liegt, umso besser isoliert die ausgewählte Isomatte. Bei Isomatten gilt der angegebene Wert immer für die komplette Matte; Außenmaterial und Füllung werden als Gesamteinheit zur Messung herangezogen.
Vergleichbarkeit der R-Wertangaben durch den Standard F3340
Abgesehen davon war ein Problem bei der Angabe des R-Wertes lange, dass es kein standardisiertes Ermittlungsverfahren dazu gab, sondern verschiedene Hersteller jeweils ihr eigenes Test-Süppchen kochten. Seit Anfang 2020 gibt es aber von der American Society for Testing and Materials (ASTM) den Standard F3340, der eine gute Vergleichbarkeit der R-Wert-Angaben verschiedener Hersteller ermöglichen soll.
Das Vorgehen dabei (vereinfacht skizziert): das zu untersuchende Material wird zwischen zwei Platten gelegt, wobei die untere kalt bleibt (und den Boden simuliert), während die obere auf menschliche Körpertemperatur erwärmt wird. Gemessen wird nun der Energieaufwand, der nötig ist, um die (körperwarme) Temperatur der oberen Platte zu halten; hieraus wiederum ergibt sich der R-Wert. Da die Messung aber unter Laborbedingungen erfolgt, einer durchschnittlich kälteempfindlichen Person entsprechen soll, kann das Ergebnis nicht als absolut gültige Kategorisierung, sondern sollte eher als grobe Richtlinie betrachtet werden. Dies umso mehr, als noch nicht alle relevanten Parameter (z.B. Aufblasdruck bei Luftmatten, Anzahl der Testgänge) final festgelegt sind.
Im Folgenden sind als Orientierungspunkte die R-Werte mit zugehörigen Minimaltemperaturen und dem entsprechenden Einsatz in einer Tabelle zusammengefasst.
R-Wert | Minimal-Temperatur | Einsatzzeit/Gebiet |
1 | +7°C | Sommer +-1-2 Monate, je nach Milde der Temperaturen |
2 | +2°C | Frühjahr bis Herbst, aber ohne Bodenfrost |
3 | -5°C | ganzjahrestauglich (bei mildem Winter) |
4 | -11°C | 4 Jahreszeiten |
5 | -17°C | Winter |
6 | -24°C | Winter, Hochtouren, alpin |
7 | -32°C | Für extreme Temperaturen; expeditionstauglich (z.B. arktische Gebiete, Hochgebirge) |
8 | -38°C | Für extreme Temperaturen; expeditionstauglich (z.B. arktische Gebiete, Hochgebirge) |
9 | -45°C | Für extreme Temperaturen; expeditionstauglich (z.B. arktische Gebiete, Hochgebirge) |
10 | -50°C | Für extreme Temperaturen; expeditionstauglich (z.B. arktische Gebiete, Hochgebirge) |
Transport und benötigter Komfort
Weiterhin muss man sich Gedanken darüber machen, wie die Matte transportiert werden soll. Habe ich wenig Platz im Rucksack, und liegt mein Fokus auf einem niedrigen Gewicht, stehen andere Matten zur Auswahl, als wenn ich zum Beispiel mit dem Fahrrad, dem Kanadier oder mit dem Pulka-Schlitten auf Skitour bin und sehr viel mehr Platz für Gepäck habe.
Und dann ist da noch der ganz persönliche und sehr subjektiv empfundene eigene Schlafkomfort. Bin ich eher bescheiden und gerne ohne viel Gepäck unterwegs, dann wähle ich eine sehr leichte und eher dünne Matte. Manche nehmen auf Tour gar nur eine sehr kurze und schmale Matte von 120cm Länge mit, die vor allen den Rumpf schützt, die Beine liegen dann im Schlaf auf dem Rucksack oder mitgeführten Kleidungsstücken.
Schlafe ich eigentlich immer auf der Seite, wälze mich in der Nacht hin und her, und bin ohne ausreichenden Schlafkomfort auf Tour immer wie gerädert, dann empfiehlt sich eine dickere Matte von vielleicht 5 bis 6 cm Stärke. Die drückt man nicht mit dem Hüftknochen bis auf den Boden durch und man spürt auch nicht jeden einzelnen Kieselstein unter der Matte.
Im Winter nicht eiskalt erwischen lassen – und im Sommer auch nicht
Einen Sonderstatus haben Touren bei sehr kalten Temperaturen. Einige luftgefüllte Matten bläst man generell mit dem Mund auf, andere sind selbstaufblasend, und man kann dann für eine eine nochmals größere Füllung der Matte sorgen, indem man „nachpustet“. Bei sehr kalten Temperaturen kann dies allerdings dazu führen, dass über die Atemluft Kondenswasser in die Matte gelangt und im Inneren gefriert. Die Isolationswirkung lässt dann schnell ziemlich stark nach. Deshalb sind im Winter oft unempfindlichere, klassische Isomatten, oder auch mit Daunen oder Kunstfasern gefüllte Matten im Einsatz, die dann beispielsweise mit Hilfe einer integrierten Handpumpe oder einem Pumpsack befüllt werden.
Bewährt hat sich auf Wintertouren auch eine Kombination aus klassischer Isomatte und selbstaufblasender Matte. Diese Kombi bietet Schutz vor Kälte und einen guten Schlafkomfort. In Skandinavien sieht man im Winter auch immer wieder Rentierfelle außen am Rucksack, aber die sind zum einen eher schwer und haaren gerne, und zum anderen führen wir die nicht im Sortiment. Auch in absehbarer Zeit leider nicht 😉
Aber auch im Sommer empfiehlt es sich, den Mund durch eine Pumpe oder einen Packsack zu ersetzen, da sich durch die Atemluft im Inneren der Matte Algen bilden können, die die Matte und ihre Isolationsfähigkeit dann kaputt machen.
Was gibt es eigentlich für Matten und wo liegt ihr Einsatzgebiet?
Schaumstoff Isomatten
wie zum Beispiel die Therm-a-Rest Z-Lite
R-Wert: 1,7 / Dicke: 2 mm / Gewicht: 410 g
Schaumstoffmatten sind der Klassiker schlechthin. Zuverlässig und unempfindlich. Selbst wenn man mal mit Steigeisen auf solch einer Matte steht, ist das gar kein Problem. Hochwertige Isomatten bestehen aus geschlossenzelligem Schaumstoff wie zum Beispiel Evazote. Dieses Material ist sehr unempfindlich, langlebig, drückt sich auch bei längerer Belastung nicht platt und isoliert sehr gut. Es ist in verschiedensten Materialstärken erhältlich.
Ideal für Wintertouren; wenn die Unterlage sehr robust und unempfindlich sein soll; im Fall der Fälle vielseitig verwendbar – zum Beispiel kann man im Notfall daraus auch Schuhinnensohlen oder Rucksackpolster schneiden.
Luftmatratzen
wie zum Beispiel Therm-a-Rest NeoAir Xlite
R-Wert: 3,2 / Dicke: 6,3 cm / Gewicht: 350 g
Seit ein paar Jahren drängen diese Art von Luftmatratzen auf den Markt. Mit den schnöden und einfachen Urtypen dieser Matten, wie man sie aus dem Badeurlaub kennt, haben diese Exemplare nur noch das Grundprinzip gemein: Eine luftdichte Hülle wird zu einer Luftmatratze mit mehreren Kammern aufgeblasen.
Bei den neuartigen Matten kommen extrem leichte und stabile Materialien zum Einsatz. Je nach Konstruktion besitzen sie unterschiedlich angeordnete Kammern, die der ganzen Matte gleichzeitig Stabilität und Stützkraft bieten. Wärmereflektierendes Material schließt die Luft ein und verhindert so einen Wärmeverlust.
Ideal, wenn es auf geringes Gewicht und kleines Packmaß ankommt! Aufgrund der Dicke sind sie auch sehr komfortabel, dabei aber etwas empfindlicher und von manchen Leuten als etwas raschelig empfunden. Aber sie sind auch einfach zu reparieren – Flicken drauf, fertig.
Gefüllte Matten
zum Beispiel Exped Dura 6R
R-Wert: 5,8 / Dicke: 7 cm / Gewicht: 850 g
Ganz ähnlich wie bei den „normalen“ Luftmatratzen kommen hier luftdichte Außenhüllen mit Luftkammern zum Einsatz. Zusätzlich sind diese Kammern mit Daunen oder Kunstfasern gefüllt, um die Wärmeleistung zu erhöhen. Die Matten sind im Verhältnis zu ihrer Wärmeleistung sehr leicht und lassen sich dennoch extrem klein verstauen.
Ideal für komfortbewusste Trekkingtouren; sehr gut geeignet für Wintertouren (integrierte Pumpe oder Packsack dienen zum Aufpumpen); sehr gute Isolationseigenschaften.
Selbstaufblasende Matten
wie zum Beispiel Therm-a-Rest ProLite Plus
R-Wert: 3,2 / Dicke 3,8 cm / Gewicht: 650 g
Selbstaufblasende Matten gibt es mittlerweile von zahlreichen Herstellern, in noch zahlreicheren Varianten. Weltweit führend, Erfinder und Synonym für Matten dieser Art ist die Firma Therm-a-Rest. Diese Matten bestehen aus einem luftdichten Außenmaterial, das um einen Kern aus offenzelligem Schaumstoff gespannt wird. Öffnet man das Ventil, füllt sich die Matte mit Luft. Dann schließt man das Ventil wieder – und fertig.
Die Bezeichnung selbstaufblasend (oft auch „selbstaufblasbar) ist allerdings mit etwas Vorsicht zu genießen, denn bei eigentlich allen Matten muss man noch nachpusten bzw. pumpen, um wirklich bequem zu liegen. Trotzdem nimmt einem die Technik selbstaufblasender Matten einen Großteil der lästigen Arbeit ab.
Für den Transport presst man einfach bei offenem Ventil wieder die Luft heraus und schließt es anschließend wieder. Einfach und zuverlässig erhält man je nach Variante eine ziemlich klein verpackte Matte.
Ideal für Trekkingtouren; gutes Verhältnis zwischen Wärmeleistung und Komfort; je nach Ausführung ziemlich robust; einfach zu reparieren – Flicken und Seam Grip drauf, fertig.
Selbstaufblasende Isomatten im Detail
Die Funktionsweise
Obwohl sich die Bezeichnung selbstaufblasende Isomatte doch etwas technisch komplex anhört, ist die eigentliche Funktion ziemlich einfach. Im Inneren der Matte befindet sich ein spezieller PU-Schaum. Dieser ist mit offenen Zellen versehen. Zusammengerollt ist der Schaum äußerst komprimiert. Rollt man nun die Isomatte auseinander, dehnt sich der Schaum aus. Durch das Öffnen des Ventils entsteht zusätzlich ein Unterdruck, der Luft von außen nach innen in die Poren des Schaums saugt. Auf diese Weise bläst sich die Isomatte sozusagen von selbst auf und nimmt an Dichte und Stärke zu. Natürlich muss das Ventil, nachdem die Matte sich vollständig aufgeblasen hat, auch wieder geschlossen werden, da sonst die Luft wieder entweicht, wenn man sich darauf legt.
Zusätzliche Luftregulierungsmöglichkeiten
Wie bei Matratzen auch, mögen es manche Leute etwas härter, andere weicher. Daher kann auch eine selbstaufblasende Isomatte individuell in Härte und Stärke eingestellt werden. Auch die Bodenbeschaffenheit ist hierfür ausschlaggebend. Um mehr Luft in die Isomatte zu bekommen, wird ganz einfach Luft über das Ventil oder ein zusätzliches Mundstück per Mund geblasen.
Bei einem zusätzlichen Aufblasen durch Atemluft sollte man jedoch immer bedenken, dass dadurch auch Feuchtigkeit und Bakterien in das Innere der Matte dringen können. Im schlechtesten Fall kann dies das Material angreifen und auf Dauer die Isomatte schädigen. So kann sich durch die Feuchtigkeit Moos im Innern der Matte bilden, das nicht nur den Schaumstoff verklebt, die Isolierleistung der Matte wird außerdem gesenkt. Ein weiterer Nachteil von Feuchtigkeit in der Matte: sie kann bei tiefen Temperaturen in der Matte gefrieren und wiederum die Isolierleistung reduzieren.
Bei Matten, die neben ihrem Schaum auch Daunen zur Isolierung enthalten (z.B. von Exped oder Mountain Equipment), sollte man Feuchtigkeit in der Matte generell vermeiden, da die Feuchtigkeit die Daunen verklebt und die Isolierleitung aufhebt.
Will man Feuchtigkeit in der Matte verhindern, gibt es unterschiedliche Systeme, die Matten manuell mit Luft zu füllen, ohne die Atemluft zu verwenden. Das können zum Beispiel integrierte Pumpsyteme sein oder Systeme, bei denen der Packsack der Matte als Blasebalg dient. Die Systeme sind von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich.
Soll im Gegensatz dazu die Matte etwas weicher werden, lässt man einfach so viel Luft wie gewünscht durch das Ventil wieder entweichen.
Lagerung
Am nächsten Morgen, nach einem hoffentlich erholsamen Schlaf, sollte es natürlich schnellstmöglich wieder weitergehen. Um die Isomatte wieder platzsparend verstauen zu können, muss zunächst die Luft abgelassen werden. Dies funktioniert im Endeffekt genauso einfach wie bei einer Luftmatratze. Die Isomatte wird dabei zwei- bis dreimal gefaltet. Nun wird das Ventil geöffnet und durch Pressen die Luft aus dem Ventil gelassen. Anschließend wird das Ventil geschlossen und die Isomatte vom Fußende an zusammengerollt. Die restliche Luft, die sich noch innerhalb der Matte befindet, sammelt sich am oberen Ende. Durch ein erneutes Öffnen des Ventils wird nun auch diese herausgelassen. Abschließend wird das Ventil wieder geschlossen und die Matte kann für den Transport verstaut werden. Die Rollenform wird dabei idealerweise beibehalten. Für den Transport sollte jedoch unbedingt ein Packsack verwendet werden, um die Matte ausreichend zu schützen.
Was bedeuten die verschiedenen Stärken
Bei den einzelnen Stärken der Isomatten unterscheidet man ganz klar im Komfortbereich. Dabei finden sich Matten angefangen bei 3 cm bis hinauf zu 10 cm Stärke. Eine Stärke von 3 cm sollte wirklich nur dann genommen werden, wenn es sich um eine kleine Tour handelt, denn der Komfort ist hierbei eher gering. Jedoch überzeugen diese Matten durch ein äußerst geringes Packmaß. Besser sieht es dagegen schon bei einer Stärke von 4 – 6 cm aus. Kombiniert mit einem hochwertigen Schlafsack kann hier eine angenehme Nachtruhe erreicht werden. Den höchsten Schlaf- und Liegekomfort hingegen bieten Isomatten ab einer Stärke von 10 cm. Jedoch sollte hierbei immer bedacht werden, dass sich auch das Packmaß je nach Stärke vergrößert.
Gimmicks oder Zusatzmaterial
Wie in fast allen Kategorien gibt es natürlich auch bei den Isomatten eine Reihe von Zusatzutensilien, die -je nach Geschmack und Veranlagung- mehr oder weniger sinnvoll sind, hier aber nicht unterschlagen werden sollen.
Zu nennen wären erstmal das extrem wichtige Flickzeug, die oben bereits erwähnte Pumpe zum trockenen Aufpusten, die ebenfalls schon genannten Pack-/Pumpsäcke. Und dann gibt es noch so nette Gimmicks wie Stoffbezüge für Isomatten, für das Zuhause-Feeling; oder den Navajo Sheet von Vaude, der bei aneinandergekoppelten Schlafsäcken für die entsprechende Unterlage sorgt.
14 Comments on the Article
Hallo! Ich suche eine Isomatte für mich, die mein Gewicht (95 kg) und Länge (1,88 m) gut halten kann. Sie muss eigentlich keine Kälte isolieren, da ich im warmen schlafen werde - aber sie soll sehr bequem sein. Danke für den Kauftipp! Beste Grüße, Thomas
Servus bergfreunde, ich suche nach einer isomatte für den Militärischen Bereich, sprich sie sollte ein kleines packmass haben und trotzdem bequem sein während sie sowohl im Sommer als auch im alpinen Bereich eingesetzt werden soll. Habt ihr Tipps die bezahlbar sind?
Hallo, ich suche eine Luftmatratze / Isomatte für's Motorrad-Camping. Sie sollte ein annehmbares Packmass und eine Höhe von min 6cm haben. Aber noch viel wichtiger: Sie sollte robust und bei Bedarf vernünftig zu reparieren sein. Hatte im letzten Urlaub Luftmatratzen mit integrierter Luftpumpe, die aber beide nach einer Woche undicht und mit nichts mehr zu kleben waren. Danke schon mal. Grüße Dominik
Hallo, Ich suche eine Matte für Motorrad und Fahrrad Touren. Der entscheidende Faktor ist hierbei das Packmaß, das sollte relativ klein Ausfallen. Das Gewicht spielt degegen eigentlich keine Rolle. Welche Art von Matte oder welches Modell im speziellen bietet einen relativ hohen Comfort bei kleinem Packmaß? Ich tendiere Momentan zu den Luftmatratzen, aber vielleicht sind andere MAtten nur unwesentlich größer im Packmaß, aber dafür umso bequemer. Grüße
Liebe Bergfreunde, ich suche eine dünne Matte mit möglichst hohem R-Wert. Hoch und weich liege ich nicht gern. Das Gewicht ist mir nicht so wichtig. Würdet ihr mir zu einer dünnen, aufblasbaren Isomatte raten oder zu einer Schaumstoffmatte? Danke! LG Kirsten
Hallo liebe Bergfreunde. Mein Mann und ich haben uns kürzlich "gefüllte", selbstaufblasbare Isomatten (auch Schlafmatte) genannt gekauft. Auf'm Campingplatz hatte ihm jemand eine 15 cm Höhe empfohlen. Hatten vorher immer eine Luftmatratze, was trotz guten Schlafsacks auch Mal kalt werden kann. Naja, jedenfalls haben ich eine 10 cm hohe Schlafmatte und seine ist 15 cm. Er wiegt zwischen 110 und 125 und ist nun am Überlegen, ob für ihn vielleicht auch eine Matte in 10 cm reicht. Aus Angst, möchte ich ihn ungern auf meiner Matte gestern lassen.... Am Ende sind 100,- futsch, er hat leider das Talent, Dinge kaputt zu bekommen...... Auf der Internetseite ist nichts mit einer Gewichtsgrenze zu finden.... Wie sieht es also aus. Wäre für ihn eine mit 10 cm okay oder muss er bei den 15 cm bleiben? Ich wünsche euch noch einen schönen TAg.
Liebe Bergfreunde, ich möchte Anfang September zwei Wochen in Lappland wandern und suche noch nach einer geeigneten Matte. Sie sollte möglichst leicht und robust sein. Ich tendiere zur Thermarest ProLite Plus, was sagt ihr dazu und was wäre eine äquivalente Matte einer anderen Marke? Viele Grüße Leonie